Endlich ging es wieder los – der erste Wettkampf der Saison und damit der erste Beschleunigung auf der Road to Tokyo. Bei unserer Sichtung fahren wir vor allem gegen die Zeit, gegen die vom DBS vorgegebene Norm, ohne die bleibt die Tür zu den internationalen Wettkämpfen zu. Doch das Training lief bisher komplett nach Plan, die letzten Änderungen in Material und Technik brachten schon im Training die gewünschten Erfolge, sodass ich relativ beruhigt in den Wettkampf ging. Das Rennen war direkt am morgen um 8:45 Uhr, damit das erste Rennen des Tages. Der Start lief dieses Mal echt gut, daran hatten wir zuletzt nochmal viel gearbeitet und auch der Rest des Rennens war zufriedenstellend. Kaum durchs Ziel, der bange Blick auf die Ergebnistafel und die Freude, dass ich gleich beim ersten Versuch die geforderte Norm knacken konnte. Ein solides Rennen zum Start in die Saison, auf dem sich auf jeden Fall aufbauen lässt. Die Baustellen sind klar, an denen wird nun weiter gearbeitet!